Schulsozialarbeit im BZM
- ... ist eine präventive Form der Jugendhilfe, die unabhängig und neutral ist.
- ... ist eine Anlaufstelle für Schüler/innen, Lehrer/innen und Eltern, die in Konflikt- und Problemsituationen sozialpädagogische Hilfe und Unterstützung anbietet.
Unsere neuen Büros - schau mal rein
Wer sind wir? Wann und wo sind wir anzutreffen?
Laura Kovacs
im Büro Raum 290d
Tel.: 07544 509686
Mobil: 0159 04204364
Erreichbarkeit: in der Regel während der Schulzeit
Zuständigkeit:
Realschule, VKL Klassen
Email:
laura.kovacs@bodenseekreis.de
Jan Münzer
im Büro Raum 290b
Tel.: 07544 509639
Mobil: 0159 04204622
Erreichbarkeit: in der Regel während der Schulzeit
Zuständigkeit:
Realschule, Gymnasium
Email: jan.muenzer@bodenseekreis.de
Antje Steinle
im Büro Raum 290c
Tel.: 07544 509679
Mobil: 0159 04204048
Erreichbarkeit: Mo. bis Do. von 08:30 - 12:00 Uhr
Zuständigkeit:
Gymnasium
Email:
antje.steinle@bodenseekreis.de
- In der Regel in den Pausen.
- Für Schüler/innen, in dringenden Fällen nach Absprache mit dem Lehrer während des Unterrichts.
- Die Beratung ist ein freiwilliges Angebot, welches jeder in Anspruch nehmen kann. Die Gesprächsinhalte werden vertraulich behandelt, wir unterliegen der Schweigepflicht.
Ziele der Schulsozialarbeit
- Unterstützung bei der sozialen Kompetenzentwicklung
- Unterstützung bei des Schulerfolgs
- Unterstützung bei der Lebensbewältigung
Jede Schülerin / Jeder Schüler soll sich an unserer Schule wohl fühlen!
Unsere Angebote
Beratung von Eltern
beispielsweise:
- bei allgemeine Erziehungsfragen
- bei Leistungseinbruch/Verweigerung
- über die unterschiedlichen Möglichkeiten der Beschulung bei festgestelltem sonderpädagogischem Förderbedarf
- bei Kindern, die zu Hause von Konflikten in der Schule erzählen (mit anderen Schülern oder Lehrern)
Grundsätzliches zu Einzelhilfe und Beratung in individuellen Problemsituationen
- Angebot für Schüler, deren Familien und Lehrkräfte
- Vertraulichkeit
- niederschwelliger Zugang durch tägliche Präsenz während der Unterrichtszeiten
- Präsenz in der Pause im Lehrerzimmer, Büro und/oder Freizeitbereich (Beziehungsarbeit)
- flexible und zeitnahe Terminvergabe bei Bedarf
- Vermittlung (wenn es einer erweiterten Beratungsform und Begleitung bedarf)
Beratung von Kindern und Jugendlichen in der Einzelhilfe
beispielsweise zu:
- persönlichen Konflikten (z. B. Schulleistungen, geringe Frustrationstoleranz, Liebeskummer, Suchtverhalten, psychische Belastungen, Depression, Schicksalsschläge)
- Konflikten mit anderen Schülern (z. B Ausgrenzung, Mobbing, Streitigkeiten)
- Konflikten mit den Eltern
- Problemen im Unterricht (z. B. Verhaltensauffälligkeiten, Unterrichtsstörung, Konzentrationsschwäche, Schulverweigerer, Schulangst)
- Konflikten mit einzelnen Lehrern
- Konflikten im Freundeskreis
- Entwicklung von Perspektiven
Präventionsarbeit und Projekte mit Gruppen und Schulklassen
Ziele: Erweiterung/Schaffung sozialer Kompetenzen (Ausbau persönlicher Fähigkeiten und Einstellungen, Klassengemeinschaft stärken etc.)
Beispielsweise:
- Klassenrat (Einführung und ggf. Begleitung)
- Soziales Kompetenztraining in den 5. Klassen (z. B. Bauklötzchen, Neuanfang in Klasse 5)
- Soziales Kompetenztraining in den 6. Klassen (z. B. Medienerziehung, Gewaltprävention)
- Soziale Kompetenztrainings in andere Klassenstufen (bei Bedarf), Projektarbeit
- Arbeit mit den internationalen Vorbereitungsklassen
Innerschulische und außerschulische Vernetzung
- Schule als „Lebensort“
- Kooperation mit außerschulischen Einrichtungen
- Aufbau eines Netzwerks im Gemeinwesen (um Ressourcen verschiedenster Hilfsangebote nutzen zu können)
Offene Angebote
- Offene Pause für Unterstufe
- Galaxy-Mittelstufenraum für Mittelstufe
Ziele: Niederschwelliges Angebot, Beziehungsarbeit, Kontaktaufnahme, Schutzraum, Partizipation